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Hinter den Kulissen: Wie entsteht ein neues Feature bei teamecho?

Innovation passiert nicht von allein – sie braucht kluge Köpfe, echte Nutzerbedürfnisse und eine ordentliche Portion Teamwork. Aber wie läuft das eigentlich genau ab? Wir sprechen mit Iris Pöchtrager, Head of Produktentwicklung bei teamecho, und werfen einen exklusiven Blick hinter die Kulissen der Entstehung der 12-Monats-Befragungsvorschau.

Feature
Inhaltsverzeichnis

Iris, wie kam dir die Idee für dieses Feature?

Iris Pöchtrager: „Fragen in einer bestimmten Befragung zu stellen oder zu verschieben, war ein Thema, das uns schon länger beschäftigte. Die Befragungen individuell zu verwalten, das war der eigentliche Wunsch.

Es wurde immer wieder aktiv von Kunden angesprochen – sowohl in Gesprächen mit unserem Customer Happiness Management-Team als auch mit dem Produktmanagement.

Viele unserer Nutzer*innen wünschten sich mehr Flexibilität bei der Gestaltung ihrer Befragungen, um sie besser an aktuelle Herausforderungen im Team anpassen zu können.“

Fast alles an diesem Feature basiert auf Kundenwünschen.

Was passiert, wenn aus einer Idee ein echtes Projekt wird?

Iris: „Bevor wir ein Feature starten, konkretisieren wir die Idee durch Gespräche mit Kunden und Kolleg*innen.

Dabei wollen wir verstehen, was für die Umsetzung notwendig ist und wie wichtig das Feature für unsere Nutzer*innen ist.

Diese erste Analyse hilft unserem Entwicklungs-Team, den Aufwand einzuschätzen. Basierend darauf entscheiden wir teamübergreifend, welche Features wir als Nächstes angehen.

Sobald die Entscheidung gefallen ist, geht es in die konzeptionelle Phase: Es entsteht eine erste Minimal-Version – unser sogenanntes MVP.“

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Wie viel von diesem Feature steckt eigentlich in den Wünschen eurer Kund*innen?

Iris: „Fast alles! Es gab kein einzelnes Feedback, das alles ins Rollen gebracht hat, sondern eine Vielzahl von Rückmeldungen über einen längeren Zeitraum. Das hat uns gezeigt, dass das Feature wirklich gebraucht wird.“

Wie bringt ihr so ein Feature vom Konzept ins Tool ?

Iris: „Ich starte damit, mir in kurzen Worten aufzuschreiben, welche Seiten und Bereiche benötigt werden. Dann kommt eine einfache Skizze: Welche Seiten brauchen wir? Welche Funktionen sind wichtig?

Danach erstelle ich Wireframes – also grobe Entwürfe, die sich nur auf die Funktionalität konzentrieren. Das Design kommt später.

Dieses Vorgehen erleichtert frühe Abstimmungen mit Kolleg*innen und Kund*innen, wenn Änderungen noch wenig Aufwand bedeuten.
Für die technischen Details gab es gerade bei diesem Feature viele Abstimmungen mit unserem Entwicklungs-Team. Schritt für Schritt haben wir uns auf eine Lösung geeinigt, die sowohl flexibel als auch technisch machbar ist.“

Gab es einen Moment, wo du dachtest: 'Oh je, wie kriegen wir das hin?'

Iris: „Oh ja! Eine der größten Herausforderungen war der Algorithmus, der berechnet, wann eine verschobene Frage wiederholt wird.

Wenn eine Frage verschoben wird, darf der Abstand zur nächsten Wiederholung nicht zu kurz oder zu lang sein.

Nach vielen Diskussionen mit der Entwicklung haben wir eine Lösung gefunden: einen Korrekturfaktor für verschobene Fragen. Danach haben wir das Feature intensiv getestet – inklusive vieler Edge Cases –, bis wir sicher waren, dass es zuverlässig funktioniert.“

Wie testet ihr, ob ein Feature wirklich hält, was es verspricht?

Iris: „Zuerst testen wir es intern. Danach laden wir einige Kund*innen ein, das Feature in einer Beta-Version zu nutzen.

Ihr Feedback hilft uns, Anpassungen vorzunehmen, bevor das Feature für alle ausgerollt wird.“

Was ist das Besondere an diesem Feature? Warum wird es Kund*innen begeistern?

Iris: „Das Feature macht unsere Befragungen noch flexibler. Unsere Kund*innen können nun gezielt steuern, welche Fragen in welcher Befragung gestellt werden.

Dadurch werden die Umfragen noch relevanter für die jeweilige Teamsituation – und das steigert die Akzeptanz und den Nutzen.“

Wie sorgt ihr dafür, dass das Feature immer besser wird?

Iris: „Wir werten das Feedback unserer Nutzerinnen kontinuierlich aus.

Es gibt bereits viele Ideen für die Weiterentwicklung – beispielsweise wünschen sich manche Kundinnen die Möglichkeit, weniger relevante Fragen komplett zu deaktivieren.

Wir vergleichen solche Ideen immer mit anderen geplanten Weiterentwicklungen, um sicherzustellen, dass wir den größtmöglichen Mehrwert für unsere Kund*innen schaffen.“

Wenn du zurückblickst: Was war das Coolste an der Arbeit an diesem Feature?

Iris: „Definitiv zu sehen, wie aus einer abstrakten Idee etwas Konkretes wird!

Vor allem, weil wir anfangs nicht sicher waren, wie wir einige der technischen Herausforderungen lösen würden.

Es war großartig zu erleben, wie unser Entwicklungsteam immer wieder neue Lösungen gefunden hat – mit viel Engagement und der richtigen Mischung aus Pragmatismus und Innovationsgeist.“

Fazit: Das war am Wichtigsten!

Hinter jedem neuen Feature steckt eine Menge Arbeit – von der ersten Idee über Kundengespräche bis hin zur finalen Umsetzung.

Bei teamecho steht dabei immer die Nutzer*innenperspektive im Mittelpunkt – von der Idee bis zum Release ist dies der Grundstein eines neuen Features bei teamecho. 

Wer wissen will, was sein Team wirklich braucht, fragt einfach – und so fragen wir auch unsere Kund*innen, was sie brauchen.

Du möchtest das neue Feature selbst ausprobieren? Dann check jetzt unseren kostenlosen Demo Account! 

 

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