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Intelligente Algorithmen im Personalmanagement: Einblicke in die Nutzung von teamecho 

In der heutigen Geschäftswelt kommt niemand mehr an der Tatsache vorbei, dass die Verwendung von künstlicher Intelligenz (KI) und Algorithmen längst nicht mehr nur auf technische Bereiche beschränkt ist.

Inzwischen werden sie auch im Personalmanagement genutzt und helfen, Personalprozesse effizienter und effektiver zu gestalten. Das beste Beispiel dafür ist die Nutzung von teamecho durch Arlewo.

Intelligente Mitarbeiterbefragung
Inhaltsverzeichnis

Offene Themen, wissenschaftliches Herz

Arlewo ist ein Unternehmen im Immobilien- und Versicherungsbereich, und setzt einen starken Fokus auf seine Mitarbeiter*innen. Unter der Führung von Benjamin Blum (Leitung Personal & Mitglied der Geschäftsführung) hat das Unternehmen die Plattform teamecho in sein Personalmanagement eingeführt. Durch teamecho werden mit Hilfe von intelligenten Algorithmen die richtigen Fragen zur richtigen Zeit gestellt, was die interne Kommunikation wesentlich verbessert.

In unserem Talk äußerte sich Benjamin Blum über seine Erfahrungen mit teamecho:

Es ist das Themenfenster natürlich viel offener, viel spannender. Es ist ja auch wissenschaftlich fundiert mit der künstlichen Intelligenz, da ist ein Algorithmus im Hintergrund, der die richtigen Fragen zur richtigen Zeit stellt. Das erleichtert uns die Arbeit

Der Einsatz von teamecho bietet verschiedene Vorteile, darunter:

So geht Mitarbeiterfeedback

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Blum unterstreicht den Wert der Kommentarfunktion in teamecho:

„Ich finde die Kommentare viel spannender, weil da hast du mehr Fleisch am Knochen. Da lässt sich arbeiten. Ob jetzt jemand eine 4 oder eine 5 abgestimmt hat oder eine 6 oder eine 7, ist wirklich auch sehr subjektiv. Und die Kommentare sind zwar auch subjektiv, aber da kannst du arbeiten damit. Auf den Kommentar kann ich reagieren und da vielleicht etwas hinausholen und sehen, ja was läuft gut, wo können wir uns noch verbessern. Das ist das Spannende für mich.“

Diese Aussage unterstreicht, wie wichtig das direkte Feedback der Mitarbeiter*innen für die Unternehmensentwicklung ist.

Mit teamecho können Mitarbeiter*innen nicht nur bewerten, sondern auch ihre eigenen Gedanken und Vorschläge einbringen, was für die kontinuierliche Verbesserung des Unternehmens von großer Bedeutung ist.

Auch harte Fakten und Zahlen spielen in der internen Kommunikation eine wichtige Rolle.

Blum betont:

„Ich habe die Erfahrung gemacht, es ist einfacher mit meinem Geschäftsleitungskollegen zu diskutieren, wenn man Zahlen hat, wenn man harte Fakten hat. Gefühle sind subjektiv. teamecho macht es einfacher Lösungen zu finden oder Maßnahmen zu definieren.“

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass intelligente Algorithmen wie die von teamecho die Art und Weise, wie Unternehmen ihre interne Kommunikation und ihr Personalmanagement betreiben, revolutionieren können.

Sie erleichtern den Prozess, verbessern die Qualität des Feedbacks und ermöglichen es den Führungskräften, fundierte Entscheidungen auf der Grundlage von harten Fakten und Zahlen zu treffen.

Mit anderen Worten: Sie sind ein echter Gamechanger.

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Was macht Feedback intelligent?

Die „intelligente Mitarbeiterbefragung“ ist ein zentraler Begriff, der aus den Erfahrungen von Benjamin Blum, mit teamecho hervorgeht.

Was bedeutet das genau und warum hat es so einen tiefgreifenden Einfluss auf die moderne Arbeitswelt?

Unternehmen wie Arlewo sind Vorreiter in der Anwendung von KI und Algorithmen im Personalmanagement. Sie nutzen intelligente Mitarbeiterbefragungen als Mittel, um die Arbeitszufriedenheit und -leistung kontinuierlich zu überwachen und zu verbessern.

Anstatt manuell Umfragen zu erstellen und auszuwerten, können diese Aufgaben nun durch intelligente Systeme wie teamecho automatisiert werden.

Doch wie funktioniert eine „intelligente Mitarbeiterbefragung„?

Im Wesentlichen nutzt sie Algorithmen, um maßgeschneiderte Fragen zu erstellen, die auf den spezifischen Kontext und die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeiter*innen zugeschnitten sind.

Sie stellt nicht nur Fragen zur richtigen Zeit, sondern auch die richtigen Fragen, um aussagekräftiges Feedback zu erhalten.

teamecho verfügt über eine erweiterte Kommentarfunktion, die den Mitarbeitern eine Plattform bietet, um ihre Gedanken und Meinungen auszudrücken.

In den Worten von Benjamin Blum:

„Die Kommentare sind viel spannender, weil man damit arbeiten kann. Ob jemand eine 4 oder eine 5 abgestimmt hat, ist sehr subjektiv. Aber Kommentare, obwohl auch subjektiv, bieten mehr Raum für Interaktion und Verbesserung.“

Intelligente Mitarbeiterbefragungen eröffnen also nicht nur neue Wege der Kommunikation und Feedback-Generierung, sondern sind auch ein effektives Werkzeug, um die Mitarbeiterbeteiligung und -bindung zu erhöhen.

Mitarbeiter fühlen sich gehört und wertgeschätzt, wenn ihre Meinungen und Vorschläge in den Unternehmensprozess einfließen.

Ein weiterer entscheidender Aspekt von teamecho und der intelligenten Mitarbeiterbefragung ist die Fähigkeit, „harte Fakten und Zahlen“ zu generieren. In einer Welt, in der datengesteuerte Entscheidungen immer wichtiger werden, können Unternehmen dank teamecho auf fundierte Daten zurückgreifen, um effektive und strategische Personalentscheidungen zu treffen.

Benjamin Blum erklärt: „teamecho macht es einfacher, Lösungen zu finden oder Maßnahmen zu definieren, indem es harte Fakten und Zahlen liefert.“

"Intelligente Mitarbeiterbefragung" gewinnt an Popularität

In Anbetracht dieser zahlreichen Vorteile ist es kein Wunder, dass die „intelligente Mitarbeiterbefragung“ an Popularität gewinnt.

Unternehmen, die auf diesen Trend aufspringen und intelligente Mitarbeiterbefragungen in ihre Personalmanagementstrategien integrieren, können davon ausgehen, dass sie

  • eine bessere interne Kommunikation
  • stärkere Mitarbeiterbindung und
  • fundiertere Entscheidungsfindung erleben.

Kurz gesagt, die „intelligente Mitarbeiterbefragung“ ist nicht nur ein Gamechanger, sondern könnte auch der Schlüssel zur Zukunft der Personalentwicklung sein.



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